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Montag, 30. Mai 2011

Dresdner Comicfest 2011

Es ist vielleicht ein bisschen seltsam, über ein Comicfest zu posten, an dem man gar nicht teilgenommen hat, aber da wir dieses Jahr nicht anwesend sein konnten, weil wir andere Verpflichtungen hatten, möchte ich wenigstens im Nachhinein kurz darüber berichten.
Die Bandbreite und Attraktivität des Angebots hat sich meines Erachtens sehr schön dadurch erhöht, dass Katja Klengel, die dieses Jahr einiges mitorganisiert hat, versucht hatte, noch mehr Zeichner aus der Manga- und Bloggerszene mit einzubeziehen. So konnte man sich über die Anwesenheit von Nadia Enis, David Füleki und Johannes Kretzschmar freuen. Nächstes Jahr soll es möglicherweise noch vielfältiger werden. Nun, wir werden dieses Event nächstes Jahr sicher nicht noch mal entgehen lassen!
Link: http://www.dresdner-comicfest.de/

Dienstag, 15. März 2011

JNK und COMIX auf der Leipziger Buchmesse

Mitaussteller bei uns am Comicgemeinschaftsstand auf der Leipziger Buchmesse ist Martin Jurgeit von JNK Media, der unter anderem die neuen Ausgaben von „Wieselflink“ und „COMIX“ präsentieren wird. Auch einige Zeichner werden dort am Stand signieren, darunter die mit Schwarzer Turm eng verbandelten Olivia Vieweg und Ulf Salzmann. Die Signierzeiten werden erst auf der Messe bekannt gegeben. Kommt mal vorbei!

Außerdem hat Martin Jurgeit verschiedene interessante Podiumsrunden organisiert, darunter auch eine mit Katja Klengel, die sich unter dem Thema „Comics selbst verlegen“ einen Einblick in ihre Arbeit rund um ihren „Blattonisch“-Blog geben wird.











Mittwoch, 2. Februar 2011

Katja is back!

Um unsere Freundin Katja Klengel war es in letzter Zeit reichlich still und wir haben die Postings auf ihrem Blog schmerzlich vermisst. Sie gehört zu den aktivsten und wagemutigsten unter den jungen deutschen Bloggerinnen.
Nachdem diverse Schwierigkeiten nun durchgestanden sind, soll es wieder regelmäßig weitergehen! Endlich!

Katjas Blog: http://leafvangenova.myblog.de

Montag, 6. September 2010

„Blattonisch“ druckfrisch!

Frisch aus dem Copyshop, auf hochwertigem Papier und sogar mit Farbseiten, liegt es vor mir, das schnieke Heft, das Katja (Klengel alias Leaf_van_Genova) aus ihren zahlreichen wunderschönen Blog-Seiten zusammengestellt hat. Die Auflage beträgt nur 30, wer also eins ergattern möchte, sollte sich recht bald mal bei ihr melden!

Freitag, 16. April 2010

Finissage im Stadtmuseum Gera

Morgen um 16 Uhr beginnt die Finissage, zu der auch die beiden Zeichnerinnen anwesend sein werden und ein bisschen Rahmenprogramm anbieten werden, unter anderem live zeichnen.
Damit geht morgen eine Ausstellung zu Ende, die unsere Erwartungen bei weitem übertroffen und viel Zuspruch gefunden hat.

An dieser Stelle noch einmal danke an alle Besucher und die Mitarbeiter des Stadtmuseums für ihre hervorragende Unterstützung!

Donnerstag, 18. Februar 2010

Die große Aufholjagd

Vortrag im Stadtmuseum Gera
„Die große Aufholjagd. Der deutsche Comic und seine jüngsten Erfolge“

Am Samstag, 27. Februar 2010, lädt das Stadtmuseum Gera zu einer Vortragsveranstaltung im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Sonne, Mond und Kulleraugen – Manga und Comic aus Thüringen“ ein. Zu Gast ist Andreas Platthaus, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und einer der profundesten Kenner der Comicszene.

Andreas Platthaus stellt die rasante Entwicklung des deutschen Comic und seine Erfolgsgeschichten in den letzten Jahren vor. Lange Zeit galt Deutschland als verspätete Comicnation. Seit 1989 hat sich das entscheidend gewandelt – vor allem dank der Zeichner, die in der DDR groß wurden. Sie hatten neben ihrer Neugier auf die Form auch ihre intensive handwerkliche Ausbildung eingebracht und damit ihre westdeutschen Kollegen inspiriert. Seitdem werden deutsche Avantgarde-Comics auch international wahrgenommen und etliche junge Künstler haben sich mittlerweile auch beim breiten Publikum durchgesetzt.
Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr.

Freitag, 5. Februar 2010

Noch mal das Fernsehen ...

Gera TV berichtet:
Kulleraugen, wohin man blickt. Das Stadtmuseum Gera zeigt ganz besondere Werke. Manga- und Comic-Zeichnungen von zwei jungen Jenenserinnen zieren noch bis April die Wände des Hauses. Wir trafen eine der Künstlerinnen in der Ausstellung ...“

Hier der knapp sechsminütige Beitrag!

Montag, 7. Dezember 2009

Sonne, Mond und Kulleraugen

Am Freitag abend findet die Vernissage zu einer Ausstellung statt, die wir in den letzten Wochen aufgebaut haben. Wir würden uns freuen, wenn Ihr mal vorbeikommt, auch wenn Gera für Euch vielleicht am anderen Ende der Welt liegt.
Aber die Ausstellung läuft bis April, da könnte man ja von der Leipziger Buchmesse aus einen Abstecher machen ...

Hier der offizielle Pressetext:

Mit der Ausstellung „Sonne, Mond & Kulleraugen“ widmet sich das Stadtmuseum Gera einem Genre, das längst nicht mehr ausschließlich als Synonym japanischer Comics verstanden wird, sondern sich spätestens mit Beginn der 1990er Jahre auch dauerhaft in Deutschland etablierte und dem sich seitdem zahlreiche Verlage mit deutschsprachigen Formaten widmen. Manga – als Begriff eher unscharf und nicht eindeutig abgrenzbar – steht für zwangloses, ungezügeltes Bild und schließt neben statischen Bildergeschichten, kurzen Comic Strips, Illustrationen und Karikaturen auch Zeichentrickfilme ein. Sie begeistern vorwiegend junge Leute und nicht wenige von ihnen versuchen sich selbst mit Interesse im Zeichnen von Manga. Mit einer Auswahl von Arbeiten der beiden jungen Thüringerinnen Olivia Vieweg und Katja Klengel, Studentinnen in Weimar bzw. Dresden, möchte das Stadtmuseum Gera diesem noch jungen Thema unserer Kulturgeschichte seine Referenz erweisen.

Die Schau macht vor allem die Vielseitigkeit der beiden jungen Illustrations-Künstlerinnen aus Thüringen deutlich. So werden u. a. Seiten und Skizzen aus Olivias Katzenbuch, das bereits in zweiter Auflage erschienen ist, viele Comicstrips aus Katjas täglichem Comic-Blog und verschiedene Auftragsarbeiten vorgestellt.

Neben älteren Illustrationen mit stärkerem Manga-Bezug werden auch freiere Arbeiten von Katja präsentiert, auf denen ihre Vorbilder Dix, Klimt, Munch, Schiele und Lucian Freud noch spürbar sind. Auch die vollständigen Beiträge aus Olivias Buch „Subway to Sally-Storybook“, für das die Folk-Metal-Band aus Potsdam mit ihren wildromantischen und makaberen Texten die ideale Vorlage lieferte, sind in schöner Präsentation zu erleben. In Vitrinen werden außerdem die Arbeitsplätze der beiden Künstlerinnen nachgestellt und Skizzenbücher ausliegen. Die Ausstellung wird abgerundet mit verschiedenen Kurzfilme der beiden Künstlerinnen.