Und wer sich für die Entstehung interessiert:
Bis auf die Skizze ist alles in Photoshop entstanden. Wie man sieht lieb ich das Programm vorallem dafür, dass man an den Farben noch viel anpassen kann.


In einem doppelseitigen Workshop kann man außerdem die Entstehung einer Farbillustration von Asja verfolgen.
Gerade frisch erschienen: das neue Mädchen-Magazin „Horseland“ zur überaus erfolgreich gestarteten TV-Zeichentrickserie im KI.KA und im ZDF rund um die Pferderanch Horseland. Täglich treffen sich hier Sarah, Alma, Molly und Benny, um ihre freie Zeit mit ihren geliebten sprechenden Pferden Scarlet, Button, Calypso und Aztek zu verbringen. Im Magazin findet sich ein regelmäßiger Comic mit neuen Geschichten, erdacht und gezeichnet vom Illustratorenteam „Tooncafe“, das aus Regina Mischeff und Stefan Atzenhofer besteht, der auch durch seine Veröffentlichungen bei Schwarzer Turm bekannt ist. Sein „Blue Moon of Kentucky“ wurde 2005 mit dem ICOM-Preis als bester Independent Comic ausgezeichnet.
Am Freitag abend findet die Vernissage zu einer Ausstellung statt, die wir in den letzten Wochen aufgebaut haben. Wir würden uns freuen, wenn Ihr mal vorbeikommt, auch wenn Gera für Euch vielleicht am anderen Ende der Welt liegt.
Neben älteren Illustrationen mit stärkerem Manga-Bezug werden auch freiere Arbeiten von Katja präsentiert, auf denen ihre Vorbilder Dix, Klimt, Munch, Schiele und Lucian Freud noch spürbar sind. Auch die vollständigen Beiträge aus Olivias Buch „Subway to Sally-Storybook“, für das die Folk-Metal-Band aus Potsdam mit ihren wildromantischen und makaberen Texten die ideale Vorlage lieferte, sind in schöner Präsentation zu erleben. In Vitrinen werden außerdem die Arbeitsplätze der beiden Künstlerinnen nachgestellt und Skizzenbücher ausliegen. Die Ausstellung wird abgerundet mit verschiedenen Kurzfilme der beiden Künstlerinnen.
Der neue Banner ist eine tolle Zusammenarbeit von Isabel Ristow (das Pärchen links) und Lisa Rau.
Hallo alle miteinander :D

Carolin „The Royal“ Walch, im Manga-Bereich unter anderem bekannt durch die „Magic Mütze“-Serie, die wir in „Paper Theatre“ veröffentlichten und „Ballroom Blitz“, das sie für uns herausgegeben hat, hat ihren Bachelor of Arts gemacht und eine neue Website, auf der sie vor allem Fotos und einige Illus präsentiert. Auch ein neuer Blog ist im Kommen! Schaut's Euch mal an unter www.carolinwalch.de!
Passend zu Halloween hat „Horst“-Zeichner Geier in seinem Blog mehrere kleine Gruselfilm-Rätsel hochgeladen, in einem Zeichenstil den man erst mal so bei ihm nicht erwartet.


Wenn man auf der Connichi aus dem Gartensaal heraustritt – wie ich dieses Jahr zum ersten Mal –,

Auf der Connichi bieten unsere Zeichner zwei verschiedene Workshops zum Thema „Arbeiten mit Touch Markern“ an, alle Infos dazu könnt Ihr hier nachlesen!

oder 



Super interessant finde ich diese Seite von Christoph Niemann, auf dem er einiges über seine Arbeitsweise als Illustrator sagt:
http://www.christophniemann.com/man/bpages/gallery6.html
Ganz toll gefallen mir auch die Auszüge aus seinem Kinderbuch „The Pet Dragon“, das einem chinesische Schriftzeichen näherbringt: http://www.christophniemann.com/man/bpages/books/book1.html
Wie steht es um die Vorurteile zwischen den Geschlechtern? Welches Jammertal manche Frau und mancher Mann bei diesem Thema zu durchschreiten hat, illustriert auf witzige und pointierte Weise der jüngste Cartoon für Erwachsene „Warum Katzen besser sind als Männer“ der Studentin der Visuellen Kommunikation der Bauhaus-Universität Weimar Olivia Vieweg. Entstanden sind die Ideen und die Zeichnungen zum Buch im Wintersemester 2008/09. Gefördert und zur Veröffentlichung ermutigt wurde die Studentin im Illustrationsprojekt „Illustration, ein weites Feld“ des erfolgreichen Illustrators und Gastdozenten der Universität Philip Waechter. Die unterschiedlichsten Arbeitsfelder einer Illustratorin bzw. eines Illustrators standen darin im Mittelpunkt, z.B. Illustrationen zu literarischen Texten für Kinder, zu Geschichten und Zeitungsartikeln sowie für Buch- und Katalogcover. Auch der Carlsen-Verlag ließ sich von den Entwürfen begeistern, so dass das Buch nun in einer ersten Auflage von 10.000 Exemplaren am 23.07.2009 erschien.
(News-Meldung der Bauhaus-Universität Weimar)
Bildquelle: (c) Carlsen Verlag



